Leichter Nieselregen am Morgen mit der Aussicht auf Aufhellungen gegen Mittag – das waren gute Startbedingungen. Schon die Fahrt nach Aulendorf war ein Vergnügen:
Hopfenfelder, Erdbeerfelder, Apfelplantagen und Kirschbäume wechselten ab mit sattgrünen Hügeln. Und immer wieder hatten uns die vielen Mohnblumen am Wegesrand ein fröhliches „Schau, wie schön!“ herausgelockt.
Nach einer kurzen Kaffeepause in der Starthalle ging es los. Schnell hatten wir das schmucke Wohngebiet verlassen und standen mitten in der Natur mit den großen, weiten Feldern und mit viel Wald. Die Luft war gut für ganz tiefe Atemzüge. Der wilde Jasmin versprühte seinen Duft und ganz, ganz viele Mohnblumenköpfe nickten uns zu. Vereinzelt kamen wir vorbei an großen landwirtschaftlichen Höfen mit Pferden und Kühen.
Ältere und kleinere Höfe waren zum Teil aufgelassen worden und standen leer und wie
verwunschen zwischen blühenden Holunderbäumen und Efeu. Die Wanderung in Aulendorf war Erholung pur für die Augen und für die Seele. Und zum leiblichen Wohl wurden wir mit gutem Essen und Trinken sowie Kaffee und Kuchen in der Zielhalle bestens versorgt.
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