Der Rekordcupsieger Gmunden steht zum siebenten Mal im Pokal-Finale und hat alle bisherigen sechs Endspiele für sich entschieden. Mit einem Erfolg gegen Kapfenberg könnten die “Schwäne” auch den Cup-Heimfluch beenden – seit 1996 hat kein Ausrichter mehr die Pokal-Trophäe geholt.
Dass die Oberösterreicher reif für den Sieg sind, stellten sie mit einer starken Leistung gegen Vienna unter Beweis. Ab dem zweiten Viertel waren die Gmundner deutlich überlegen und fuhren – angetrieben von einem mit 26 Punkten überragenden Enis Murati – einen souveränen Erfolg ein.
Härter zu kämpfen hatten die Kapfenberger, die nach einem völlig verpatzten Start gegen Klosterneuburg in der 6. Minute noch 2:15 in Rückstand lagen. Die Obersteirer blieben aber ruhig, kämpften sich langsam heran und gingen bereits vor der Pause in Führung. Gegen Ende des dritten Viertels setzten sich die Bullen entscheidend ab und kamen schließlich noch zu einem sicheren Sieg.
Durch den elften Erfolg im elften Pflichtspiel unter Coach Michael Schrittwieser haben die Kapfenberger bei ihrer sechsten Cup-Final-Teilnahme die Chance auf den zweiten Titel. Der bisher einzige Pokal-Triumph glückte 2007.
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