Gmunden setzte sich zu Beginn auf 11:4 ab, musste die Schrittwieser-Truppe aber bald wieder auf 13:13 herankommen lassen. Kapfenberg witterte seine Chance und hielt von da an gut dagegen. Zur Halbzeit führte Gmunden zwar weiter mit 34:30, begann nach einem 10:2-Run der Bulls zu Beginn des letzten Viertels aber noch einmal zu wackeln. Die Entscheidung fiel erst in den beiden Schlussminuten. Gmunden-Routinier De’Teri Mayes, der vor allem im dritten Drittel stark auftrumpfte, gelang 62 Sekunden vor dem Ende das 65:61, Manager-Sohn Thomas Stelzer besiegelte 27 Sekunden später mit seinem dritten Dreier die Niederlage der Steirer.
In Spiel drei am Samstag hat Kapfenberg nun Heimvorteil, auch ein mögliches viertes Duell würde in der Heimhalle der Bulls über die Bühne gehen. Stelzer jedenfalls warnte: “Kapfenberg ist sehr heimstark, die Serie ist sicher noch nicht vorbei.”
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