Das habe er UNO-Generalsekretär Antonio Guterres vor kurzem bei einem Telefongespräch zugesichert, schrieb Van der Bellen am Montag auf Twitter. "Leider hat die Corona-Pandemie nicht zur Entschärfung der zahlreichen schwelenden Konflikte beigetragen", so Van der Bellen weiter.
Besorgniserregende Entwicklung: "Waffenruhe dringend notwendig"
"Die Entwicklungen in vielen Gebieten - im #Jemen, in #Libyen, in der Sahel-Region, in #Äthiopien - sind besorgniserregend. Eine Waffenruhe wäre dringend notwendig", betonte der Bundespräsident.
Guterres hatte zuvor ebenfalls via Twitter eine globale Waffenruhe gefordert, "um das Leiden zu verringern, Raum für Diplomatie zu schaffen und einen humanitären Zugang zu ermöglichen - inklusive der weltweiten Auslieferung von Corona-Impfstoffen". Wenn sich die Menschen mitten in einer Pandemie bekämpften, sei das Virus der einzige Gewinner, schrieb der frühere portugiesische Ministerpräsident.
(APA/Red)
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