HIV ist nach wie vor eine Krankheit, die sich weltweit gravierend auswirkt. Die konzentrierte Suche nach innovativen Behandlungsmethoden im Gesundheitsbereich sei unerlässlich, teilten die Weltkonzerne am Freitag mit.
Das neue Unternehmen hat den Angaben zufolge einen Marktanteil von 19 Prozent in einem wachsenden HIV-Markt. Die Vermarktung der derzeit erhältlichen elf HIV-Produkte soll finanzielle Stabilität garantieren und weitere Investitionen in die Pipeline sicherstellen. Aktuell seien sechs Substanzen in der Forschung, davon vier in Entwicklungsphase II (Studien zu Wirksamkeit und Verträglichkeit an Patienten). Alles in allem stehen dem neuen Unternehmen somit 17 Moleküle für die Entwicklung von Kombinationspräparaten als mögliche neue Behandlungsmethoden gegen HIV zur Verfügung. Im speziellen werde das neue Unternehmen die Forschungsausgaben für die Behandlung von HIV-infizierten Kindern erhöhen.
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