Sein italienischer Landsmann Danilo di Luca verlor bei einem Einzelzeitfahren von Bardolino über 43 km zur Arena in Verona zwar als Achter 29 Sekunden auf den Gesamtzweiten Andy Schleck aus Luxemburg, geht aber immer noch mit dem deutlichen Vorsprung von 1:55 Minuten auf die letzte Etappe am Sonntag von Vestone über 185 km nach Mailand.
Savoldelli, der auf seinem Weg zum insgesamt vierten Etappensieg in der Giro-Geschichte einen Schnitt von 49,299 km/h erreichte, distanzierte seinen nun auf Platz drei verbesserten Astana-Klubkollegen Eddy Mazzoleni um 36 Sekunden. US-Spezialist David Zabriskie kam auf nasser Fahrbahn mit 38 Sekunden Rückstand auf Rang drei, später trocknete die Strecke immer mehr auf.
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