Am 25.4. machten wir uns zusammen mit unserer Lehrerin Frau Schelch auf den Weg nach Klaus. Dort erklärten uns die Veranstalterinnen Iris und Cosima, dass Omicron verschiedene Produkte zur Erzeugung und Übertragung von elektrischer Energie herstellt.
Nach der Präsentation machten wir einen Rundgang. Jeder Mitarbeiter hatte einen eigenen Arbeitsraum und es bestand alles aus Glas. Alle Arbeitsbücher waren nur auf Englisch und bei Meetings sprach man auch häufig nur Englisch. Das liegt daran, dass es Omicron nicht nur in Österreich gibt. Wir gingen weiter und kamen zu einem sehr coolen Raum. Dort befanden sich 85 Tonnen Eichenholz. Man konnte hinauf klettern und oben war eine Sitzgelegenheit. Jetzt war die Führung zu Ende und wir gingen zu einer Spezialistin namens Anja. Sie arbeitet in einem Labor und dort durften wir in einem Experiment ausprobieren, wie viel Volt so ein Gerät braucht. Auf einmal kam durch Überspannung ein Blitz und wir erschraken uns alle. Später kam eine Softwareexpertin zu uns und zeigte uns, wie das Programmieren funktionierte. Das war wieder spannend.
Uns hat dieser Tag wirklich sehr gut gefallen, da wir einen großen Einblick in die Arbeitswelt bekommen haben!
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