2009 waren es noch 589 Mädchen. Am meisten interessiert zeigten sich die jungen Damen an handwerklichen und technischen Berufen.
Heute, Donnerstag, konnten zehn- bis 14-jährige Mädchen einen Tag lang ihre Eltern und Bekannte zu deren Arbeitsstelle begleiten. Landesrätin Greti Schmid zeigte sich über das große Interesse der Mädchen erfreut: “Gerade für Mädchen ist es wichtig, dass sie über den eigenen Tellerrad blicken und frauenuntypische Berufe praxisnah kennen lernen. Im Sinne der Chancengleichheit, aber auch auf Grund der Entwicklung in der Wirtschaft und auf dem Arbeitsmarkt, ist es wichtig, den Mädchen solche zusätzlichen beruflichen Perspektiven zu eröffnen.”
Viele Betriebe würde gerne mehr Mädchen zu qualifizierten Technikerinnen ausbilden. Motivierte Fachleute Mädchen wie Buben haben gute Chancen auf dem Arbeitsplatz. Diese Botschaft scheint bei den jungen Mädchen anzukommen. Landesrätin Schmid bedankte sich bei allen Unternehmen, die mit großem Engagement und Aufwand den Mädchen einen unvergesslichen Tag geboten haben.
Die komplette Liste der teilgenommenen Firmen sowie weitere Informationen zum “girls day”: http://www.girlsday.at/.
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