Corinne Suter kritisierte die Sinnhaftigkeit eines Rennes in Bansko, das am Wochenende Shiffrin für sich entscheiden konnte. "Ich verstehe nicht, warum man hier ein solches Rennen macht", sagte sie. Und auch Ramona Siebenhofer äußerte Unverständnis: Die Charakteristik des Hanges eigne sich überhaupt nicht für ein solches Rennen. Die Strecke sei zu langsam.
Marc Girardelli ist Mehrheitseigner des Skigebiets in Bulgarien - und schlägt nach der teils heftigen Kritik nun zurück: "Einige Fahrerinnen sollten sich besser selbst hinterfragen. Denn es waren attraktive und faire Rennen auf einer sehr technischen Strecke", wird der fünffache Weltcupsieger von "Blick.ch" zitiert.
Er führt weiter aus: "Man muss die Frauen mehr fordern. Die Spreu hat sich vom Weizen getrennt. Vor allem die Österreicherinnen waren völlig neben den Schuhen." So sei es nicht verwunderlich, dass gerade die Granden um Mikaela Shiffrin, Bassino und Brignone das Rennen dominiert hätten. Für ihn sei Bansko das "Kitzbühel für Frauen!"
zNüne mit Marc Girardelli
(Red.)
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