Durch die Flutkatastrophe seien aus zahlreichen Unternehmen Chemikalien ausgewaschen, die das Grundwasser sowie die Gewässer stromabwärts bedrohen, teilte die Umweltorganisation am Mittwoch in Bremen mit.
Die Aktionskonferenz vermutet, dass das Elbewasser in hohem Maße unter anderem mit Dioxinen, Quecksilber und Tributylzinn verseucht ist. Auch weitere noch unbekannte Chemikalien seien „unterwegs“.
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