Gleichzeitig forderte er, den Schutzwasserbau rasch besser zu dotieren.
„Zunächst steht die Beseitigung der Schäden und der Wiederaufbau der zerstörten Wohngebiete und deren Infrastruktur im Vordergrund. Die Bundesregierung muss hier sofort handeln und den Betroffenen finanzielle Unterstützung zum Wiederaufbau ihrer Existenz zu Gute kommen lassen. Außerordentliche Katastrophenfälle – und ein solcher liegt hier vor – erfordern im Sinne der Geschädigten rasche, gezielte, unbürokratische Hilfe“, so der Vorsitzende der Gewerkschaft Bau-Holz.
Wichtig für Driemer ist es auch, schon jetzt darüber nachzudenken, wie solche Katastrophen in Zukunft verhindert werden können. „Trotz finanzieller und personeller Kürzungen bei der Wildbach- und Lawinenverbauung waren es auch bei dieser Hochwasserkatastrophe die Leistungen dieser Arbeiter, die noch Schlimmeres verhindert haben. Die restriktive Budgetzuteilung für die Wildbach- und Lawinenverbauung muss endlich aufhören.“
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