Jeder bewundert die treuen Dienste der Blindenführhunde und hat schon von den tierischen Therapeuten gehört, die ein Lächeln ins Gesicht behinderter Menschen zaubern können.
Als erster und einziger Museumshund beherrscht Lea als lebendiges Präparat die Kunst des Stillsitzens (fast) perfekt. Gemeinsam mit den inatura Wolfspräparaten präsentierte sie in den letzten Wochen und Monaten den Besuchern mit ihrer Betreuerin die über 15.000 Jahre dauernde gemeinsame Entwicklungsgeschichte von Mensch und Hund live.
Lea führte auf Befehl typisches Wolfsverhalten (z.B. Mimik, Jagd) vor. Mit Genehmigung ihres Frauchens Jeanette Schmid -Kopf verwandelte sich der Wolf sehr schnell zurück in einen quicklebendigen, verspielten Haushund, der seinem Ruf als bester Freund aller inatura Besucher alle Ehre machte. Selbstverständlich war Streicheln erlaubt. Lea ließ sich auch mit einem Stethoskop untersuchen, wenn der Besucherandrang nicht zu groß war.
Jetzt hat Museumshund Lea erstmal in der inatura ausgedient. Sie muss dem neuen Frühjahrsprogramm mit Babyhasen und Küken Platz machen. Ein Comeback von Lea mit Frauchen Jeanette wird es geben:
Museumshund Lea:
Samstag, 05. April
Samstag, 03. Mai
Samstag, 07. Juni
Samstag, 05. Juli
jeweils um 14:00 und um 15:00 Uhr wird Lea zu Gast in der Inatura sein.
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