Sonnenschein dominierte auch am zweiten Festivaltag, zumindest tagsüber. Die nachmittäglichen Gewitter und den Starkregen am Abend quittierten die Besucher aber mit einem müden Lächeln die monsunartigen Regengüsse der Vorjahre härteten schließlich ab.
Rockig und freakig
Im Programm ging es derweil rockig weiter: Dabei erwies sich das deutsche HipHop-Talent Marteria als absoluter Publikumsmagnet und stimmte die Tausenden Szenefans auf die weiteren Highlights des Abends ein. Ihm folgte Beardyman: Der freakige Beatbox-Electro-Künstler aus der britischen Hauptstadt heizte dem Publikum mit fetten Beats ein. Ausschließlich mit einem Computer bewaffnet produzierte der Solomusiker Arrangements, die den Vergleich mit einer fünfköpfigen Band nicht zu scheuen brauchten. Ins Land der Träume katapultierte der Londoner seine Fans mit Eigenproduktionen und Coverversionen, etwa dem Eurythmics-Klassiker Sweet Dreams. Ein ganz anderes musikalisches Repertoire bot Gentleman. Der deutsche Reggae-Star holte die karibische Sonne trotz heftiger Regenfälle eineinhalb Stunden an den Alten Rhein. Kurz vor Mitternacht wurde der Geräuschpegel noch einmal ordentlich nach oben geschraubt: Punkrock-Headliner Wizo stürmte energiegeladen die Freiluftbühne und bescherte den Festivalfans ein fulminantes Tagesfinale.
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