Zunächst musste der rund 25 Kilogramm schwere Verstärker von den Freiwilligen des Klimavolksbegehrens über die Wiese hinter dem Buddhistischen Zentrum hinaufgetragen und beim Stadtfelsen in Position gebracht werden. Anschließend bespielte der Hornist Janik Engl aus luftiger Höhe testweise die Feldkircher Altstadt; dort lauschten weitere Helfer, ob die gewählte Technik das kurze Konzert akustisch auch weit genug trägt.
„Zeit für eine neue Melodie“ heiße die von Manfred Melchhammer geleitete Aktion, da mit dem Klimavolksbegehren versucht werde, die veralteten, also auf der Verbrennung von Kohle, Öl und Gas beruhenden Technologien der vorigen Jahrhunderte durch umweltgerechte, erneuerbare und kostengünstigere Energieformen zu ersetzen.
Das Klimavolksbegehren lag von etwa August 2019 bis März 2020 zur Abgabe einer Unterstützungserklärung auf. Diese Möglichkeit haben österreichweit über 114.000 Personen genutzt. Die sogenannte Eintragungswoche steht aber erst bevor; ab 22.6.2020 können alle ab 16 auf jedem Gemeindeamt (aber auch mittels elektronischer Signatur) für verstärkten Klimaschutz unterschreiben.
Details unter: www. klimavolksbegehren.at
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