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Gemeinsam Ideen einbringen

Christian Weiskopf, Barbara Moser-Natter, Monika Paterno, Stephanie Egg, Philipp Wohlgenannt, Stefanie Schlacher, Stadtrat Aaron Wölfling, Elmar Luger, Nina Kranzl, Sunny Fäßler, Lea Berger, Thomas Spiegel, Martin Hagen, Pascal Prehofer (v.li.n.re.)
Christian Weiskopf, Barbara Moser-Natter, Monika Paterno, Stephanie Egg, Philipp Wohlgenannt, Stefanie Schlacher, Stadtrat Aaron Wölfling, Elmar Luger, Nina Kranzl, Sunny Fäßler, Lea Berger, Thomas Spiegel, Martin Hagen, Pascal Prehofer (v.li.n.re.) ©Luger
Jugendbeirat tagte im Dornbirner Rathaus.
Gemeinsam Ideen einbringen

Dornbirn. Nach mehreren Absagen aufgrund der Pandemie tagte kürzlich wieder der Dornbirner Jugendbeirat im Rathaus. Der Jugendbeirat ist der freiwillige Zusammenschluss aller relevanten Jugendeinrichtungen, – vereine und –organisationen der Stadt Dornbirn.

Stadtrat Aaron Wölfling begrüßte dreizehn Delegierte aus elf unterschiedlichen Einrichtungen. Eine wesentliche Aufgabe des Jugendbeirates ist die Vernetzung. So wurden die jeweiligen Jahresschwerpunkte präsentiert. Darüber hinaus informierten Martin Assmann (Stadtplanung), Edda Lohmann (Hochbau), Sebastian Gabriel (Baurecht), Elmar Luger (Jugend) und Stadtrat Aaron Wölfling zu den aktuellen Entwicklungen der Skatehalle im Schlachthof. So wird zeitnah die Bauverhandlung stattfinden und ein Betriebskonzept mit den Skatern erarbeitet. Auf der nächsten Frühjahrsmesse vom 30. März bis 2. April 2023 findet das Jubiläum „25 Jahre Junge Halle“ statt. Alle sind aufgerufen, ihre Ideen einzubringen und auch selbst vor Ort aktiv dabei zu sein. Ebenso wurden Anliegen an die Stadt Dornbirn formuliert, denen die Jugendabteilung rathausintern nachgehen wird. „Der Jugendbeirat ist ein sehr wichtiges Gremium für die Stadt. Die Politik muss zuhören und eine Plattform schaffen, wo sich Stakeholderinnen und -holder aus dem Jugendbereich in der Politik einbringen können. Nur so können wir Vertrauen in die Politik stärken und die vielen Krisen, in denen wir uns befinden, bewältigen“, erklärte Stadtrat Aaron Wölfling. Beim Jugendbeitrag nahmen u.a. Vertreterinnen und Vertreter vom Institut für Sozialdienste, vom aha Jugendinformationszentrum, von den Pfadfindern und der Feuerwehrjugend, das Jugendrotkreuz, Jugendornbirn, die Telefonseelsorge, die Hatler Musig, die OJA Dornbirn, die Jugend-Notschlafstelle Anker, die Katholische Jugend und Jungschar sowie die Jugendabteilung der Stadt Dornbirn teil. (cth)

 

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