Er folgt Michael Scherrer nach, der durch Umzug aus der Gemeindestube ausgeschieden ist.
170.000 € für Gebäude und Grundstück
Die (Klein-)Gemeinde Übersaxen nimmt viel Geld in die Hand, um die Nahversorgung der Bevölkerung auch in Zukunft zu gewährleisten. In Anbetracht der Höhe des Finanzbedarfs des als Genossenschaft geführten Geschäftes haben es sich die Verantwortlichen in der Gemeindestube mit der Entscheidungsfindung nicht leicht gemacht. Im Frühjahr wurde eine Arbeitsgemeinschaft Nahversorgung ins Leben gerufen. In Zusammenarbeit mit dem Verein „Dörfliche Lebensqualität und Nahversorgung“ wurden zwei Bürgerstammtische und eine große Fragebogenaktion durchgeführt. Klares Ergebnis dieser Aktionen: Die Übersaxner stehen zu ihrem Dorfladen und wollen, dass er weiter bestehen bleibt. Ebenfalls positiv: Mit der neuen Geschäftsführung sind die Umsätze in den letzten Monaten deutlich gestiegen.
Genossenschaft als Mieter
Der Ankauf des Grundstückes und des sich darauf befindlichen Geschäftslokales geht im Jänner 2014 über die Bühne. Die Gemeinde vermietet das Gebäude an die Genossenschaft (= Konsumverein Übersaxen) und ist für den Erhalt des Gebäudes zuständig, das Inventar bleibt nach wie vor im Besitz der Genossenschaft.
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