Gemauertes Hakenkreuz an burgenländischer Schule: Ermittlungen gegen Lehrer
An einer burgenländischen Schule soll ein Lehrer die Schüler im Unterricht ein Hakenkreuz mauern haben lassen. Basierend auf seiner Skizze sollen die Jugendlichen als Arbeitsauftrag Stein für Stein das verbotene NS-Symbol errichtet haben. Die Polizei bestätigte am Donnerstag auf APA-Anfrage nach einem Bericht der "Kronen Zeitung" entsprechende Ermittlungen. Die Bildungsdirektion prüft dienstrechtliche Konsequenzen.
Direktor informierte Bildungsdirektion
Der Vorfall dürfte sich laut "Kronen Zeitung" schnell herumgesprochen haben und auch beim Direktor gelandet sein. Dieser informierte die Bildungsdirektion und erstattete nach Rücksprache Anzeige bei der Polizei.
(APA/Red)
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