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Gelingt dem KSV Götzis die Sensation?

Schwergewichtler Lukas Hörmann muss in beiden Stilarten ran.
Schwergewichtler Lukas Hörmann muss in beiden Stilarten ran. ©Thomas Knobel

Götzis. Auf ein “Wunder” hofft der KSV Götzis im zweiten Finalkampf der Ringer-Bundesliga am kommenden Samstag, 28. November, 20 Uhr, Hautschulturnhalle Götzis, gegen Rekordmeister AC Wals. Die Häusle-Staffel muss einen 14:32-Rückstand aus dem Hinkampf wettmachen, um den dritten Meistertitel nach Götzis zu holen. “Abgerechnet wird zum Schluss”, gibt sich KSV-Trainer Michi Häusle vor dem zweiten Finalkampf optimistisch. Trotz der hohen Niederlage vor einer Woche in Salzburg ging es in vielen Duellen knapp zu, auch diesmal bei der geänderten Stilart zum Beginn wird es eng werden, aber nichts ist unmöglich. Schon zweimal in dieser Saison behielt Götzis im Gigantenkampf die Oberhand. Laut Häusle hat Wals einfach auch die stärkste Mannschaft der Bundesliga, weil seine Schützlinge größtenteils in beiden Stilarten auf die Matte müssen und über die normale Zeit im Einsatz stehen. Götzis kann schon auf eine tolle Saison zurückblicken.

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