Der wissenschaftliche Leiter der Veranstaltung, Univ. Prof. Konrad Lissmann, konnte zahlreiche Wissenschafter, Philosophen und Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Wirtschaft als Referenten gewinnen.
Was ist Geld? Ein Symbol? Ein Segen oder ein Verhängnis? Woher die Gier danach, wenn es doch im Überfluss vorhanden ist? Was bedeutet es, wenn bedrucktes Papier jeden Wert repräsentieren kann? Was bedeutet es, wenn Werte und Tugenden, Glück und Gesundheit, Humanität und Solidarität zu Geldfragen werden? Über diese und ähnliche Fragen wird beim Philosophicum Lech referiert und diskutiert werden.
Am Tag vor der offiziellen Eröffnung gestalten der Autor Michael Köhlmeier und Konrad Paul Lissmann am 17. September einen philosophisch – literarischen Abend und diskutieren mit Wissenschaftsminister Johannes Hahn über das Thema Geld. Den Auftakt des Philosophicums bildet am Donnerstag, 18. September, das Siemens – Magna – Impulsforum von Peter Koob (Magna International) zum Thema “Geld – eine Weltmacht?” Am Podium diskutieren unter anderem Caritaspräsident Franz Küberl und die ehemalige Ministerpräsidentin von Schleswig-Holstein, Heide Simonis. Bis Sonntag, 21. September, stehen insgesamt elf Vorträge auf dem Programm.
Als Rahmenprogramm bietet Lech Zürs Tourismus verschiedene Aktivitäten in der Natur an, wie zum Beispiel eine Sonnenaufgangswanderung mit Frühstück auf den 2.600 Meter hohen Rüfikopf, am Donnerstag, 18. September.
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