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Gehirnforschungszentrum St. Gerold

Der St. Gerolder Dorfabend ist immer wieder für Überraschungen gut.
Der St. Gerolder Dorfabend ist immer wieder für Überraschungen gut. ©Hronek

Jürgen Katschitsch und seine „Hottis“_Funkenzunft rüsten zum Fasnat-Generalangriff.
(amp) Die Plätze im Geroldshus sind beim „Narren“ – Dorfabend der Funkenzunft immer rar. Auch in diesem Jahr gibt es am Faschingssamstag ab 20 Uhr ein Gerangel, will doch jeder dabei sein, wenn er, bzw. sein Nachbar durch den „Kakao gezogen“ wird. Das lassen sich auch die Nachbarbürgermeister Willi Müller, Stefan Bachmann und Regio Obmann Josef Türtscher samt Propst Kolumban Reichlin nicht entgehen. In diesem Jahr haben „Narren-Chef“ Jürgen Katschitsch und seine „Hottis-Verbündeten“ wieder gründlich recherchiert, um möglichst alles aufs Tapet zu bringen.

Redaktionssitzung
Zur Renaissance des „Walserboten“ wird Einblick in die erste Redaktionssitzung und die brennendsten Themen im Tal gewährt. Gespannt darf man auch auf die Präsentation des Gehirnforschungszentrums St. Gerold sein, das eine innovative Erfindung, die „Gedanken-Übertragungsmaschine“ und ihre schier universalen Einsatzmöglichkeiten vorstellt. Damit soll es selbst möglich sein, dem Bürgermeister Bruno Summer Verständnis für die Gedankenwelt seiner Mitbürger zu implizieren.

Senioren-Playback
„Der Dorfball ist generationsübergreifend“, macht Jürgen Katschitsch aufmerksam, dass beim „Senioren-Playback“ auch reifere Damen ab 75 zum „Zumba, Zumba“ und den „Backstreet-Boys“ auf der Bühne stehen. Schließlich kehren drei St. Gerolder nach 50-jähriger Abwesenheit im fiktiven Jahre 2062 in ihr Heimatdorf zurück und entdecken da so manche Veränderungen. Sketches und ein Bäuerinnen-Tanz komplettieren das Programm des diesjährigen Dorfabends.

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