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Gegen das Vergessenwerden

Rainer Nägele (Obmann Freundeskreis Karl Campert), Drehbuchautor Peter Mair, Elisabeth Heidinger (Carl Lampert Forum, Geschäftsführung), Walter Juen und Regisseur Hermann Weiskopf.
Rainer Nägele (Obmann Freundeskreis Karl Campert), Drehbuchautor Peter Mair, Elisabeth Heidinger (Carl Lampert Forum, Geschäftsführung), Walter Juen und Regisseur Hermann Weiskopf. ©Emir T. Uysal
Todestag des seligen Carl Lampert widmet Göfis eine ganze Woche.
Hoffnungsvolle Finsternis (Sondervorstellung Göfis)

GÖFIS Der neue Kinofilm über den von Nazi im KZ Buchenwald brutal ermordeten, 2996 seeligesprochenen Tiroler Priester Otto Neururer (1882-1940) wurde vom bayrischen Schauspielstar Ottfired Fischer koproduziert. Regisseur Hermann Weiskopf und Drehbuchautor Peter Maier waren bei der Sondervorstellung zum Film „Hoffnungsvolle Finsternis“ im Carl-Lampert-Saal Göfis anwesend. Ottfried Fischer selbst war aufgrund einer Krankheit verhindert. Die Besucher im vollen Haus Göfis wurden vom Freundeskreis Carl Lampert, Gemeinde Göfis und Katholischen Bildungswerk Vorarlberg begrüßt. Ein denkwürdiger Abend gegen das Vergessen.

 

Eine Woche zum Gedenken

Die Carl Lampert Woche startete bereits Montag, vergangene Woche, mit „Im Netz von Wahrheit und Lüge“. Dort drehte sich alles um die Meinungsbildung im Zeitalter von Facebook, Instagram, Twitter und Co. Die Organisatoren zeigten auf welche Veränderungen die sozialen Medien auf uns haben. Am Mittwoch, 13. November, wurde der Todestag des seligen Carl Lampert in Ehren gehalten. Nach der Mahnwache zur Todesstunde lud Bischof Benno Elbs zum Gedenkgottesdienst. Gepredigt hat Jugendseelsorger Fabian Jochum in Begleitung vom Kirchenchor Nenzing. ETU

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