Der Wiener ORF-Koch Peter Tichatschek kommt jeweils eigens für Fernsehkochkollegen Franz Josef Schnell ins Ländle er ist begeistert von den kreativen Ideen und der Kompromisslosigkeit, mit der der Wälder seine Ziele verfolgt. Tichatschek obliegt die gesamte dokumentarische Leitung des Kochevents, der diesmal in Schopppernau auf der Alpe Uflat stattfindet. Profi- und Hobbyköche kreieren gemeinsam Speisen die mit außergewöhnlichen Arrangements (auf Motorhauben, Holzteilen, Frisuren u.a.) präsentiert werden. Die filmische Dokumentation von der Produktion bis zur Präsentation, den Hintergrundgeschichten der jeweiligen Region wie den handelnden Akteuren obliegt dabei Peter Tichatschek.
Alpkulinarik nennt Initiator Franz Josef Schnell den Schwerpunkt dieses Drehtermines, in dem u.a. Molke-Cocktails, Sig-Kreationen und Käse eine große Rolle spielen werden.
Beteiligte Köche sind u.a. Gernot und Gitte Bischofberger (Krone, Au), Wilhelm Muxel (Adler, Schopppernau), Wanderführer und Kräuterkundler Pius Feuerstein, Hobbykoch Edgar Beier, Senner und Käsbaron Hermann Berchtold (Schwarzenberg) und Alpenkönig Horst Manser sowie Martin Stocker und Blumenmann Alexander Strezeck sowie mehrere Hausfrauen.
Aus Sig-Sahne und Vodka werden Shots kreiert, Käse im Speckmantel auf Brot, selbsthergestelltes Grammelschmalz, Almkräuterkreationen (trinkbare Alpenkräuter) und vieles mehr hat sich Franz Josef Schnell für seinen diesmaligen documenta culinaria-Kochtermin vorgenommen. Man darf gespannt sein, was er bei seiner kulinarischen Weltreise schließlich u.a. auf einem Traktor anrichten lässt.
Die Schoppernauer Alpe Uflat (Auenfeld) wird jedenfalls am Mittwoch, dem 15. Juli zwischen 8 bis 18 Uhr zur alpkulinarischen (TV-)Station.
Rückfragehinweis Franz Josef Schnell: Phone 0043 699 12606286.
Zur Person Franz Josef Schnell
Franz Josef Schnell wurde 1972 in Au im Bregenzerwald geboren. Erabsolvierte eine Kochlehre im Hotel “Edelweiß” in Schoppernau hatte verschiedene kulinarische Stationen wie das Deuring Schlössle in Bregenz,, das “Steirereck” in Wien sowie die “Köhlerstube” im Hotel Traube (Tonbach) und war mit Kreuzfahrtschiffen auf Weltreise.
2002 fand sein erster Kontakt mit dem Künstler Paul Renner und damit die erste Inspiration für eigene künstlerische Tätigkeit statt.
2003 arbeiteten Schnell und Renner sechs Monate für das “Hell-Fire-Dining-Club”-Restaurant in der Kunsthalle in Wien zusammen.
Als Künstler arbeitet Franz Josef Schnell (Schoppernau, A) mit doppelt belichteten Natur- und Alltagsfotografien, komponiert mit Lehmversiegelungen, Klarlack, Zuckerkolophonium, Ziegelbruch, Paprikaölen.. (Mischtechnik aus Fotografie, Naturelementen, Beton, Schleifen und Kolophonium)
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