Lustenau. Die Galerie Hollenstein dient ein weiteres Mal als Ausstellungsort für Bilder und Skulpturen junger Künstlerinnen. Kurt Fischer begrüßte die Gäste der Vernissage und Daniela Fetz führte ein interessiertes Publikum in die Themen der Werke ein. Anwesend waren auch die Künstlerinnen selbst, Veronika Dirnhofer und Theresa Eipeldauer.
Gefühlvolle Pinselstriche
Ihr Studium absolvierte Therese Eipeldauer an der ENSBA (Ecole nationale supérieure des baux-arts) in Paris: „Für mich sind Malerei und Grafik wie ein riesiger Synthesizer.“ Im siebten Wiener Gemeindebezirk unterhält die Künstlerin, die erst mit dem Gedanken spielte, eine eigene Druckwerkstatt zu eröffnen, ein Atelier. Veronika Dirnhofer studierte an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Ihre Gefühle und Gedanken implantiert die Künstlerin in ihre Bilder.
Abwechslungsreiches Programm
Großflächige Bilder und außergewöhnliche Skulpturen sind noch bis zum 28. April in der Galerie Hollenstein zu sehen, bereits am Mittwoch 27. März geht es mit einem Galerie-Apero zum nächsten Programmpunkt. Zur Performance „from brutal stormy outbreaks to bobbly explorations of time and space“ lädt das Künstler-Duo am 27. April. Auf Anfrage können Kinder und Jugendliche von sechs bis 18 Jahren sich in die Geheimnisse der Kunst einweihen lassen.
Ausstellung: bis 28. April 2019
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