Mittelfristig wolle man das Angebot in Richtung Iran – immerhin ein Land mit fast 80 Millionen Einwohnern – noch erweitern und das Luft- und Seefrachtgeschäft aus Asien, Europa und den USA ausbauen. Täglich führten ab sofort Direktanschlüsse von den Gebrüder-Weiss-Standorten Maria-Lanzendorf/Wien und dem ungarischen Dunaharaszti nach Sofia, wo die für den Iran bestimmten Güter gesammelt würden. Die Regellaufzeit des wöchentlich abfahrenden Verkehrs betrage sechs Werktage. Für den Transport setzte man auf die Erfahrung des langjährigen Partners Iran Europe, der umfangreiches Know-how bei der Zollabwicklung mitbringe und über eigene Niederlassungen in zentralen Wirtschaftsregionen des Landes verfüge.
“Ermöglichen Kunden schnellen Eintritt in Wachstumsregion”
Seit der Aufhebung der Sanktionen bestehe im Iran ein großes Interesse an ausländischen Investoren, die vom Iran mit Steuererleichterungen gefördert würden. “Mit der Bulgarien-Iran-Route ermöglichen wir unseren europäischen Kunden auch auf dem Landweg einen schnellen Eintritt in diese Wachstumsregion”, sagte Thomas Moser, Regionalleiter Süd-Ost/CIS bei Gebrüder Weiss.
(APA/Red.)
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