Gassenhauer von Wolkenstein, Musik in der Artenne
Es singt Gerhard Ruiss. Die zwölf Lieder der Gassenhauer kommen und wollen an der Liebe als alles Leben bestimmendes Handeln und Denken nicht vorbei.
Sie machen dennoch nur einen Teil der Gassenhauer aus, solcher Lieder also, von den jeder ein Lied singen kann, weil es Lieder sind, die in jedem Leben eine Rolle spielen. Sie handeln von Sehnsucht, paradiesischen Vorstellungen, euphorischen Zuständen, Nachbarschaftsstreitigkeiten, der Gier der Besitzenden, dem Hunger nach Leben, erlittenen Niederlagen, Höhenflügen, Festen und von den ganz banalen alltäglichen Lebensumständen.
Die Originale der Gassenhauer stammen aus dem 15. Jahrhundert, ihr Verfasser, Oswald von Wolkenstein, gilt als der letzte Minnesänger. Ihm zur Seite haben sich Gerhard Ruiss mit Nachdichtungen und als Sänger seiner Lieder und Reinhold Ruiss als sein Neukomponist und musikalischer Begleiter gesellt.
Sie setzen damit das Leben der Lieder in der Vergangenheit in der Gegenwart fort. Mit neuen musikalischen Versionen in und zwischen allen Genres.
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