Gasgebrechen: Großeinsatz am Alsergrund
Ein Passant roch am Abend vor einem Haus in der Meynertgasse Gas und alarmierte die Feuerwehr und das Gaswerk, wie ORF on berichtet. Es bestand akute Explosionsgefahr. Die 20 Bewohner zweier benachbarter Wohnhäuser mussten ihre Wohnungen verlassen.
Die Menschen wurden zuerst in Rettungsautos untergebracht, dann in einem Bus der Wiener Linien. Wenig später begannen die Mitarbeiter von Wien Energie, die Straße aufzugraben, um die Ursache für den Gasgeruch zu klären. Dafür mussten mehrere Autos und ein Motorrad in eine angrenzende Gasse umgeparkt werden.
Einige Bewohner konnten erst morgens in Wohnungen zurück
Als Ursache wurde bald ein Leck in einer Gasleitung entdeckt und abgesichert. Die Bewohner des einen Hauses konnten schon kurz nach Mitternacht wieder in ihre Wohnungen zurück. Die anderen mussten etwas länger ausharren und kehrten erst in der Früh wieder in ihre Wohnungen zurück.
Redaktion: Elisabeth Skoda
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