Lauterach. Grund zum Feiern hatte Hefel Wohnbau letzte Woche gleich doppelt: Einerseits, weil man im Unternehmen auf die 1. zertifizierte Passivhauswohnanlage in Vorarlberg anstoßen konnte. Und andererseits, weil damit auch ein ambitioniertes Forschungsprojekt seinen Abschluss gefunden hat. Mit einer “Party” wurden die insgesamt 29 Wohnungen im “Gartenpark Lauterach” jedenfalls standesgemäß aus der Taufe gehoben.
Respektable Leistung
LR Karlheinz Rüdisser und Bürgermeister Elmar Rhomberg zollten dem Team von Hefel gleichermaßen ihren Respekt. Dafür, dass man mit dem Konzept PASSIVHAUSWOHNEN³ auf höchst engagierte Weise ökologische Ansprüche und Wirtschaftlichkeitsdenken verknüpft hat.
Über den Energieaspekt hinaus konnte nämlich ein Maximum an Einsparungspotenzial für zukünftige Bewohner generiert werden. Der Schlüssel: Eine exklusive “Betriebskostengarantie”. Entwickelt und konzipiert als wirtschaftlicher Anreiz, will Hefel damit – ganz im Sinne der Energieautonomie Vorarlberg – zu einem bewussteren Energie- und Betriebskostenverhalten motivieren.
Pfarrer Friedl Fitz hat aus gegebenem Anlass Zusammenhang auch gerne die kirchliche Weihe der Wohnanlage übernommen.
Im Beisein der Kooperationspartner, dem Energieinstitut und der Wohnbauförderung, feierten bis spätabends auf Einladung von Wilfried, Graziella und Christian Hefel: Dr. Eckart Drössler und Martin Ploss (Energieinstitut), Dr. Helmut Steurer und Marco Tittler (Wirtschaftskammer), Lothar Hinteregger (Wohnbauförderung) sowie Franz Rüf(Telesis), Statiker DI Erich Huster (Hagen&Huster), Egon Unterbuchberger (Auttec) und DI Anton Plankl (3P). Verwöhnt wurden die Gäste von Alpencatering Lingenau und der Jazz-Formation stand.art.
Quelle: Hefel Wohnbau
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