Galavorstellung der VEU Feldkirch
Von Beginn an zeigte Feldkirch den höheren Siegeswillen. Nach einem anfänglichen Abtasten übernahm die VEU von Spielzug zu Spielzug das Kommando, jedoch scheiterten die Feldkircher immer wieder an Zeltweg-Goalie Robert Slavik.
Nach etlichen Torschüssen war es dann soweit. The Train (O-Ton Pokel) Adam Mitchell schob nach einer Rechtstäuschung den Puck an Slavik vorbei zum 1:0 für die VEU Feldkirch. Gut zwei Minuten später durften die gut 3000 Fans in der Vorarlberghalle abermals jubeln, als Martin Mallinger mit einem wahren Granatenschuss auf 2:0 stellte.
Die VEU blieb auch nach Seitenwechsel weiter tonangebend, jedoch scheiterte sie ein ums andere Mal an Zeltweg-Stargoalie Slavik. Obwohl die Steirer klar im Hintertreffen waren, gelang Ex-Feldkirch Spieler Nik Zupancic mit zwei Treffern der überraschende Ausgleich.
Time-out bringt Wende
VEU-Zampano Tom Pokel hauchte seinem Team nach dem Ausgleich nochmals Selbstvertrauen ein. Eröffnet mit einem Stangenschuss von Sticha zelebrierten die Montfortstädter von diesem Zeitpunkt an ein wahres Eishockey-Fest. Mit einem traumhaften Doppelpassspiel zwischen Hehle und Myrrä versenkte der Finne den Puck zur 3:2-Führung, ehe Adam Mitchell mit einem Blueliner den alten Vorsprung wieder herstellte.
Klarer Kantersieg
Im Schlußabschnitt war es dann endgültig um die Gäste geschehen! Zuerst Myrrä, dann Gesson und zur Draufgabe noch Mitchell. Drei Tore innert vier Minuten waren selbst für Slavik zu viel, der sich beim 7:2 entnervt auswechseln ließ. Den letzten Todesstoß setzte zehn Minuten vor Spielende Marco Ferrari, der mit seinem Tor zum 8:2 den Kantersieg fixierte.
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