Über 50 Markthändler werden Ihre Waren anbieten. Da sollte für jeden etwas dabei sein. Honig und Käse, Speck und Wurst, italienische und griechische Spezialitäten, Gewürze, Most, Limo, Schnäpse und Wein – die Auswahl ist groß. Natürlich werden auch Bekleidung, Schuhe, Lammfelle, Spielwaren, Socken, Haushaltsartikel und zahlreiche Geschenkartikel zu finden sein, berichten Marktmeister Patrick Bertsch und Zunftmeister Thomas Bösch von der veranstaltenden Fußacher Faschingszunft.
Die Entscheidung war nicht einfach. Im Vorstand wurde lange diskutiert. Aber wir haben nun ein Cornonakonzept erstellt. Kernpunkt ist sicher die 3G Regel die sowohl für Besucher, Händler und Helfer verpflichtend ist.
Während zum Auftakt der Musikverein Fußach aufspielt wird mit dem Fassanstich der 21. Fussacher Herbstmarkt „offiziell“ eröffnet.
Danach erobern die Musikantinnen und Musikanten der Bürgermusik Höchst die Bühne. Am späten Nachmittag sorgt dann eine Partyband für Stimmung.
Dazwischen gibt es allerhand Genüsse zu entdecken. Die Pfadfinder betreuen wie gewohnt das „Wiener Kaffeehaus“, die Faschingszunft verwöhnt mit guten Weinen in der Weinlaube, die Feuerwehr, Funkenbande und der SC Fußach sorgen bestens für die Verpflegung der Marktbesucher. Die Weine in der Weinlaube können sich ebenfalls sehen lassen. Natürlich darf in der Weinlaube beim Herbstmarkt der Spätburgunder Weissherbst aus der Bodenseeregion nicht fehlen, aber auch die anderen Weine können sich sehen lassen.
Die Kinder können sich in der Hüpfburg, Kinderschminken und bei der Schatzsuche im Heuhaufen austoben, beim Ponyreiten, für Spiele und Bastelmöglichkeiten sorgt der Familienverband. Und wer Zuckerwatte, heiße Maroni und andere Köstlichkeiten liebt, kommt beim Fußacher Herbstmarkt ebenfalls nicht zu kurz.
Der Markt selbst findet von 10:00 bis 18:00 Uhr statt. Die Weinlaube ist bis 20:00 Uhr geöffnet. Dirndl und Tracht sind natürlich willkommen. Wir würden uns freuen wenn viele Besucher mit dem Rad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen würden. Die Haltestelle Alte Post wird von den Linien 15 und 17 angefahren. Von dort aus sind es zwei Minuten zum Marktgelände. Aber auch die Parkplätze sind ausgeschildert.
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