Zum 20. Mal luden die Pfadi zum Fußacher Sorgenprügelfest am Silvester. Die feuchte Witterung hielt die Gäste nicht ab, auf den Schulplatz zu kommen und ihre Sorgenprügel in die Flammen zu werfen. Der MV Fußach spielte dazu unter Hans Zaisberger auf.
Ober-Organisator Helmut Caesar Stump redete eine Rede, deren wichtigste Aussage die Hoffnung auf den Friedensnobelpreis 2010 für die Gemeindevertretung Fußach war. Natürlich gab sich auch Bürgermeister Ernst Blum hoffnungsfroh.
Die Fußacherinnen und Fußacher nützten die Gelegenheit, ihre Sorgen in der mächtigen Feuerschale den Flammen zu überantworten. Ebenso genutzt wurde die Möglichkeit, mit Essen und Unterhaltung Gutes zu tun. Abwechslungsweise betätigten sich die Gemeindepolitiker aller drei Fraktionen mit dem Zubereiten von Krautspätzle, die Einnahmen kommen einer schwer geprüften Familie im Rheindelta zugute.
Natürlich wurden auch wieder Christbäume über den Schulhof geschmissen, als “Prominenz” galten heuer unter anderem Mitglieder des Jahrganges 1989, dem ersten Jahr des Sorgenprügelfestes.
Verschiedene andere Aktionen brachten zusätzliches Geld in die Kassa für den guten Zweck, der Unterstützung der Familie.
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