Trotz der frühlingshaften Temperaturen der letzten Tage wollte man in Hard sicher gehen. Dank dem Einsatz der Funkenbauer wurde heute Abend mit dem Abbrennen des Funkens dem Winter richtig einheizt. Schon am Nachmittag eroberten die Kinder ihren Funken. Sie bastelten Hexen und andere lustige Figuren, um diese dann anschließend auf dem „Trätzfunken“ zu verbrennen. Die Harder Funkenzunft, dem der Heimatpflegeverien, die Ortsfeuerwehr und die Bürgermusik angehören, leistete ganze Arbeit und bescherte Jung und Alt einen tollen Abend. Ein großes Dankeschön wurde im Zuge der Funkenrede an alle sammelnden Schulkinder, dem Funkenteam unter der Leitung von Patrick Pajnik, den Männern des Bauhofs und Horst Greußig gerichtet. Weiters danken nicht nur die Organisatoren sondern die gesamte Bevölkerung allen Firmen (Hecht Druck, Firma Gugele, Flatz Kartonagen und Willy Hermann) die mitgeholfen haben, dass auch heuer ein toller Funken aufgebaut werden konnte und so das Alemannische Brauchtum weitergepflegt werden konnte. Für das musikalische Rahmenprogramm sorgte die Bürgermusik. Nach der Explosion der Funkenhexe erhellte ein sensationelles Klangfeuerwerk, für das Feuerwerker Martin Klien zuständig war, den Himmel.
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