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Funkaküachle und Geselligkeit

Gut gelaunt erlebten diese Jugendlichen in Altach das Brauchtum des Funkenbrennens.
Gut gelaunt erlebten diese Jugendlichen in Altach das Brauchtum des Funkenbrennens. ©hellrigl
Altach. Das Funkenbrennen am Abend lockte in Altach eine riesengroße Schar zum Funkenplatz, wo alle den Winter gerne verabschiedeten. Begleitet von den Klängen des Musikvereins Harmonie war großes Funkentreiben angesagt.
Funken in Altach

Ein tolles Feuerwerk leitete das Funkenabbrennen ein. Lichterloh brannte dann der sechs Meter hohe Funken. Neben Funkenwurst und Glühmost fanden natürlich die beliebten „Funkaküachle“ reißenden Absatz. Aus 90 Kilo Mehl und 360 Eiern wurden knapp 3000 leckere „Polsterzipfel“ gebacken. Einmal mehr wurde das Funkenbrennen zum geselligen Treffpunkt. Und der neue Obmann, Ulrich Fehle, informierte, dass es so auch bleiben soll. Der Vorstand der Funkenzunft sprach sich nämlich dafür aus, nicht im Wechsel mit Götzis einen Funken zu organisieren, sondern jährlich soll in Altach zum Funkenbrennen geladen werden und so das alte Brauchtum gepflegt werden.

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