Fünf Anzeichen für Depressionen bei Katzen

Katzen schlafen viel. Wenn sie jedoch noch mehr und zudem zu ihren sonst "aktiven" zeiten schlafen, kann das ein Warnsignal sein. Das zweite Anzeichen: Unglückliche Katzen zeihen sich zurück, wirken teilnahmslos und kommen nicht einmal zum Schmusen aus ihrem Versteck.

Die Anzeichen einer Depression bei Katzen

Anzeichen Nummer drei: Die Fellnase hat kein Interesse mehr zu spielen. Ein weiteres Warnsignal: Ähnlich wie beim Menschen kann auch bei Katzen der Appetit ein Indikator für ihr emotionales Wohlbefinden sein. Außerdem vernachlässigt eine unglückliche Katze häufig ihre Fellpflege. Ob die Katze wirklich an einer Depression leidet, kann nur ein Tierarztbesuch abklären.

(glomex/Red)