Fundstücke wurden zu Kunstwerken

Juni zu sehen.
Ilse F. Konrad geht es in ihren Werken nicht um die Nachbildung oder Abbildung von Natur und Landschaft. Vehement setzt sie ihre in Studienreisen gewonnen Eindrücke um, vermengt diese mit Erlebtem und inmitten der Landschaften empfundenen Emotionen. So entstehen Bilder, die ihr Geheimnis auf den ersten Blick nicht frei geben. Es ist schon ein wenig Einfühlungsvermögen notwendig, um die korrespondierenden Farben und ihre Aussagen zu entschlüsseln. Wobei im gegenständlichen Fall sich Konrad auf zwei Farben konzentrierte: Ocker für die Wüste, Erde, Kargheit und Ausgrenzung und Grün für Leben, Vegetation und Aufbruch. Dazwischen finden sich Bilder von Fundstücken. Etwa ein altes Uhrwerk und anderes Gerät, das der Erdboden freigab. Aus Altem entsteht so Neues, neu interpretiert.
Ein persönliches Bild vom Forscherdrang der Künstlerin machten sich bei der Vernissage Alexander Kubelka vom Landestheater, die Bregenzer Kulturstadträtin Judith Reichart, Paula Falschlunger-Meßmer, Minister und Bundesratspräsident i.R. Jürgen Weiss mit Gattin Karin, der Bregenzer Bildungsstadtrat Michael Rauth mit Gattin Evelyn, Mandi und Heidi Strasser, die Grande Dame des Natur- und Umweltschutzes Hildegard Breiner, Nationalratskandidatin Veronika Marte, Pircher-Media-Chef Karl Schwärzler und Werbe-Ikone Manfred Link.
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