Das Holz wurde über die Samina geflözt und dann von diesem Ort bis nach Italien und Frankreich mit Fuhrwerken gebracht. Fuhrmann Gerold erzählte einiges über seine abenteuerlichen Reisen über den Splügenpass. Er war dafür zuständig Briefe, Waren und auch Reisende vom Bodenseegebiet nach Norditalien zu bringen und auch wieder zurück. Auf seiner Route spielte die Montfortstadt Feldkirch eine bedeutende Rolle, denn sie diente als Handels-, Umlade- und Übernachtungsstation. Welche Waren transportiert wurden und die Gefahren, denen die Boten auf ihren Reisen ausgesetzt waren, erfuhren wir bei einem 1 ½-stündigen Stadtrundgang. Anschließend fuhren wir mit dem Bus wieder nach Göfis und machten einen Einkehrschwung im „Consum“.
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