Innsbruck sei als möglicher Austragungsort aufgrund der Veranstaltungskompetenzen und der “ausgezeichneten Bewerbungsunterlagen” bis zuletzt als erstgereiht geführt worden. “Ich bin darüber verwundert, die Entscheidung ist zu akzeptieren. Der Eurovision Song Contest im kommenden Jahr ist für Österreich eine tolle Bühne”, erklärte Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP). Es sei eine “unglaubliche Auszeichnung für Innsbruck und ganz Tirol”, dass man bis zum Schluss im Rennen gewesen sei. “Dies ist zugleich ein Ansporn für die Bewerbung und Durchführung von künftigen Großevents”, sagte der Landeshauptmann.
Innsbruck in der Endauswahl
“Innsbruck hat es eindeutig in die Endauswahl geschafft. Darauf sind wir mehr als stolz”, stieß Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (Für Innsbruck) ins selbe Horn. Die Landeshauptstadt sei mit ihrer hervorragenden Infrastruktur jedenfalls nachweisbar ideal für Großevents gerüstet.
Kein Song Contest in der Olympiaworld
In Innsbruck wäre der Song Contest in der Olympiaworld über die Bühne gegangen. Deren Geschäftsführer Michael Bielowski meinte, mit einer Austragung des Gesangswettbewerbs hätte man “Fernsehgeschichte geschrieben”. Bielowski zog auch positive Schlüsse aus der Bewerbung und der letztendlichen Entscheidung: “Die vielen Reaktionen und Rückmeldungen auf die Bewerbung Innsbrucks und der Olympiaworld haben gezeigt und bewiesen, dass wir keinen Wettbewerb mit größeren Städten zu scheuen brauchen”. (APA)
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