Fünf "Oscars des Musiktheaters" gehen an Wiener Volksoper
In seinem sechsten Jahr startet der von Karl-Michael Ebner initiierte Österreichische Musiktheaterpreis seine Reise in die Bundesländer und verleiht die “Oscars des Musiktheaters” erstmals in Graz. Kommendes Jahr geht die Reise an das Landestheater Innsbruck weiter.
Neu ist auch die Papageno-Figurine, die heuer erstmals von der Kärntner Künstlerin Andrea Rex stammt. Sie zeigt Emanuel Schikaneder in seiner Paraderolle in veränderter Haltung, die für den Aufbruch des Preises in die Bundesländer steht.
Volksoper Wien räumt beim Österreichischen Musiktheaterpreis ab
Großer Gewinner des diesjährigen Preises ist die Volksoper Wien, die insgesamt fünf Goldene Schikaneder abräumt, vier davon für die Produktion “Axel an der Himmelstür”. Drei Preise gehen an das Tiroler Landestheater und jeweils zwei an die Oper Graz und das Landestheater Linz.
Der ORF-III-Medienpreis wird von Wirtschaftskammer-Österreich-Präsident Harald Mahrer an Thomas Hampson verliehen. Für sein Lebenswerk wird Kurt Rydl ausgezeichnet.
(Red)
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