LfU-Präsident Claus Kumutat kündigte zudem einen Runden Tisch an, um das weitere Vorgehen zu besprechen. “Dabei werden wir klären, wie wir die Landwirte in der Region schnell unterstützen können.” Die Bauern sollen zudem einen festen Ansprechpartner bekommen.
Ende Juli und Anfang August waren in Burgberg und Wertach mehrere tote Kälber gefunden worden. Noch laufende Untersuchungen sollen nun Erkenntnisse zum Geschlecht und zur Herkunft des Wolfs liefern. Unklar sei, ob sich das Tier weiter in der Region aufhält oder bereits weitergezogen ist. Auf der Suche nach einem eigenen Territorium könnten Wölfe täglich 70 Kilometer oder sogar mehr zurücklegen.
(APA/Red.)
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