Von seinen ersten offiziellen Besuchern im Pandahaus, die die erste offizielle Gelegenheit wahrnahmen, sich den Nachwuchs im Gehege anzusehen, ließ sich das Fellknäuel nicht aus der Ruhe bringen. Bis 10.30 Uhr versammelten sich etwa 40 neugierige Bärenfans vor der Glasscheibe zum Innengehege – bewaffnet mit Fotoapparat.
“Bisher waren die Besucher sehr verständnisvoll”, sagte Fu Longs Pflegerin Eveline Dungl zur APA. Unter den Gästen befanden sich in den Morgenstunden vor allem Zoo-Stammgäste, Kinder und Journalisten. “Ich fürchte, die Presseleute werden weniger friedlich sein als die Besucher”, sagte der Einsatzleiter der eigens beorderten Security-Gruppe zur APA. Tiergarten-Direktorin Dagmar Schratter hofft indes, dass das Pandajunge auf sein Publikum so gut reagieren wird wie am Dienstag, als es eine Schulklasse besuchte. “Er war sehr neugierig und hat sich sogar den Kindern zugewandt”, verriet sie der APA.
“Es bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als mich in Geduld zu üben”, meinte eine wartende 64-jährige Besucherin.
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