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Friedhofserweiterung muss noch etwas warten

Am Röthner Friedhof entsteht eine neue Urnenwand und zwei Rampen sollen für eine barrierefreie Erreichung aller Ebenen sorgen
Am Röthner Friedhof entsteht eine neue Urnenwand und zwei Rampen sollen für eine barrierefreie Erreichung aller Ebenen sorgen ©Michael Mäser
Der Ortsfriedhof Röthis soll barrierefrei werden und zudem eine neue Urnenwand erhalten.

Röthis. In den vergangenen Monaten wurden am Röthner Friedhof Planungen für die barrierefreie Erreichung der verschiedenen Ebenen, sowie für eine neue Urnenwand gemacht. Nach Besprechungen mit dem Bundesdenkmalamt, dem Diözesanbaumeister und der Pfarre Röthis sind nun aber diverse Umplanungen erforderlich. 

Erhoffte Umsetzung im Herbst

Umplanungen sind notwendig, da die beiden vorgeschlagenen Ausführungen der Rampen zur barrierefreien Erreichung der verschiedenen Friedhofsebenen noch keine Zustimmung fand. Auch die ursprüngliche Positionierung einer neuen Urnenwand macht Probleme, da die erforderliche Bauabstandsnachsicht für die derzeit vorliegende Variante noch ausständig ist. Auch hier ist eine Umplanung oder eine Verlegung erforderlich. „Noch sind wir aber zuversichtlich, die Bauarbeiten im Herbst 2022 umzusetzen“, blickt Bürgermeister Roman Kopf nach vorne. Die Kostenschätzung für die Rampen und die neue Urnenwand beläuft sich auf rund 370.000 Euro und wurde bereits im Voranschlag 2022 berücksichtigt. MIMA 

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