Verschiedenste Lösungsmöglichkeiten wurden bereits angedacht und diskutiert. Bei einer entsprechenden Vorort-Besichtigung, bei der auch der Diözesanbaumeister anwesend war, ist die Gemeinde zur Überzeugung gelangt, dass Erdurnengräber an der Nordseite der bereits bestehenden Natursteinwand eine Lösungsmöglichkeit darstellen würden. Die Erdurnengräber würden dem Gelände angepasst werden und über einen Kiesweg erreichbar sein. Auf Wunsch der Diözese sollte zusätzlich ein Kreuz auf dem Friedhof errichtet werden, bei dem Kerzen für Verstorbene, die nicht auf dem Friedhof in St. Anton begraben sind, entzündet werden könnten. Diese Lösung wurde in der letzten Gemeindevertretersitzung vorgestellt und diskutiert. Nachdem alle Anwesenden damit einverstanden waren, sollen nun die genauen Kosten eruiert und nach Vorlage ebendieser über diese Lösung entschieden werden.
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