Sie war begeistert von der Fahrt entlang der Seepromenade über die Pipeline bis zum Kaiserstrand, wo sie sich zwischendurch auch Zeit für einen Kaffeehausbesuch nahmen. „Ich dachte, wir fahren nur ein bisschen durch Hard und jetzt ist meine Schwiegertochter mit mir so weit gefahren, es ist einfach schön, unter Menschen zu sein und den Bodensee zu genießen“, so die Seniorin überglücklich. Für Helene Neyer war es nach einer Einschulung durch den Sozialsprengel Hard die erste Ausfahrt mit der Fahrradrikscha, die sie gut gemeistert hat, wie sie lachend mitteilt.
Hinaus ins Freie
Da hört man schon einmal ein Juhu und sieht glückliche Gesichter wenn Seniorinnen und Senioren in den Radrikschas in den Seeanlagen ausgefahren werden. Gefragt, wie es ihnen gefällt, sind alle begeistert und dankbar dafür, einmal wieder aus den eigenen vier Wänden ausbrechen zu dürfen. Da viele nicht mehr gut zu Fuß sind und eher selten an der Seepromenade entlang spazieren können, sind diese Radausfahrten für sie eine Bereicherung und die Möglichkeit, am Geschehen am schönen Bodenseeufer teilhaben zu können. KL
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