Franz Gassner und Viktor Platonow im Palais Liechtenstein

Franz Gassners Zeichenfelder Klangfelder Zeichen finden sich, gedanklich und poetisch, durchgehend in den Arbeiten der vergangenen Jahre. Auf meist monochromen Gründen sind die strichbetonten, rhythmisch verwobenen Zeichen gesetzt, im Bemühen, Malerei auf Grundstrukturen zu reduzieren. Die Beziehung zwischen Malgrund und Zeichen ermöglicht eine ungeahnte Fülle von Variationen. Signifikant ist eine Abfolge von Bildfindungen mit verwandten Bildinhalten, Armen. Minimalistisch gemalt, bilden Farbform und Bildgrund eine Einheit. Kontrastreich im Wechsel der Farbwerte zwischen licht und dunkel, sind die kleinen und großen Bilder einander gegenübergestellt.
Viktor Platonov, Kontroverse
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