Frage des Tages: Wird "Schreddergate" der ÖVP schaden?
Nicht nur einen, sondern fünf Datenträger soll ein ÖVP-Mitarbeiter kurz nach Bekanntwerdens der Ibiza-Affäre bei der Firma Reisswolf in Wien zerstört haben. Dabei gab er einen falschen Namen an.
Was sich auf den Festplatten befand, ist bislang unklar. Kanzlerin Brigitte Bierlein will den Fall prüfen lassen, der involvierte ÖVP-Mitarbeiter Arno M. schweigt Angesichts der Causa. Er flog nur auf, weil er die Rechnung für das Schreddern nicht bezahlt hatte.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.