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Frage des Tages: Sind die Wiener Öffis sicherer geworden?

Rund 100 Sicheheitsleute sind bei den Wiener Linien im Einsatz.
Rund 100 Sicheheitsleute sind bei den Wiener Linien im Einsatz. ©Zinner
Im Sommer 2017 starteten die Wiener Linien ihre Sicherheitsoffensive. Seitdem steht an Bahnsteigen Sicherheitspersonal bereit, die Videoüberwachung wurde ausgebaut. Aber fühlen Sie sich in U-Bahn, Bim und Bus sicherer?

Derzeit sind rund 100 Security-Leute im Wiener-Linien-Netz unterwegs, bis Ende diesen Jahres soll die Zahl auf 120 ansteigen. Die Aufgabe der Sicherheitsbediensteten ist dabei vor allem Präsenz zu signalisieren. Alleine durch ihre Anwesenheit soll das Sicherheitsgefühl der Fahrgäste bereits wachsen. Wenn es hart auf hart kommt, darf das Sicherheitspersonal sogar Personalien aufnehmen und Randalierer festnehmen.

Wurden die Wiener Öffis sicherer?

In Wirklichkeit stehen jedoch meist kleinere Vergehen an der Tagesordnung. So sind die Top-Themen der Aufsichtspersonen Hunde ohne Maulkorb oder Fahrgäste mit Scooter, Skateboard und Co. Was ist also Ihre Einschätzung? Fühlen Sie sich in der Wiener U-Bahn, Bim und Bus seit der Einführung des Sicherheitspersonals wirklich sicherer?

(Red)

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