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FPÖ-Vorarlberg fordert Integrationsklassen für besseren Deutschunterricht

FPÖ-Jugendsprecher Christof Bitschi
FPÖ-Jugendsprecher Christof Bitschi ©APA/FPÖ Vorarlberg
Bregenz - Der FPÖ-Jugendsprecher, Christof Bitschi, betitelt im Landtag die Integrationspolitik des Landes Vorarlbergs und in Österreich als "gescheitert".

Stetige Kurswechsel und nicht folgende Handlungen führten integrationspolitisch zu einem “totalen Stillstand”. Aufgrund der steigenden Zahl an Kindern ohne ausreichende Deutschkenntnisse in Schulen, fordert die FPÖ eine bessere Trennung innerhalb der Klassen.

Integrationsklassen für vertieften Deutschunterricht

“Kinder ohne ausreichende Deutschkenntnisse dürfen nicht in den Regelunterricht aufgenommen werden. Um den Lernerfolg der anderen Schüler nicht zu gefährden, müssen die sprachlichen Defizite mit Hilfe eigener Integrationsklassen behoben werden.”, so Bitschi.

Kritik an der Integrationspolitik in Vorarlberg

Aufgrund der Migrationswelle fürchtet die FPÖ noch dramatischere Auswirkungen in Vorarlberg, sollte die Landesregierung ihre Integrationspolitik nicht überarbeiten. “Dass sich Menschen, die seit Jahrzehnten alle Vorzüge in Österreich genießen, teilweise nicht im Ansatz integriert haben, ist auf jeden Fall ein Zeichen der gescheiterten Integrationspolitik”, der Jugendsprecher bezieht sich dabei auf die “Gastarbeiter”.

(Red.)

 

 

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