Einem aktuellen Bericht folgend, gefährdet ein Wohnbauprojekt der VOGEWOSI die wichtige Anschlussstelle des Betriebsgebietes Nord an die geplante S18 in Lustenau. Wird das geplante Wohnbauprojekt wie geplant umgesetzt, dann wäre die besagte Anschlussstelle „Lustenau Mitte“ Geschichte.
Für den Lustenauer FPÖ-Obmann Martin Fitz ist das „ein unglaublicher Skandal“, zumal just der Lustenauer Bürgermeister Kurt Fischer laut vorliegenden Informationen besagtem Wohnbauprojekt als Aufsichtsrat der VOGEWOSI zugestimmt hat. Zudem müsse Fischer auch als oberste Baubehörde der Gemeinde vollumfänglich über das Projekt informiert gewesen sein.
„Wenn diese Vorwürfe auch nur im Ansatz stimmen, dann hat Fischer gewaltigen Erklärungsbedarf. Mit diesem Wohnbauprojekt torpediert er in Wahrheit die Entlastungsstraße S 18 und fällt der verkehrsgeplagten Bevölkerung von Lustenau in den Rücken“, zeigt Fitz auf. „Die FPÖ Lustenau und die verkehrsgeplagte Bevölkerung erwarten sich vom Bürgermeister jetzt rasche Aufklärung“, so Martin Fitz abschließend.
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