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FPÖ Gritschacher fordert weiterhin eigene Gemeindesicherheitswache für Hard!

Markus Gritschacher
Markus Gritschacher ©Vorarlberger Freiheitliche
Harder Bevölkerung hat einfach ein Recht auf verstärktes Sicherheitsbedürfnis.

„Es ärgert mich, dass ich immer wieder auf Anlassfälle verweisen muss, wenn ich meine Forderung nach einer eigenen Gemeindesicherheitswache für unsere Marktgemeinde Hard deponiere!“, so der Bürgermeister- und Spitzenkandidat der FPÖ Hard, Gemeinderat Markus Gritschacher.

Es sei, so Gritschacher, einfach Tatsache, dass sich im Rheindelta leider immer mehr Einbruchsdelikte, wie vor kurzem in Harder Tiefgaragen, aber auch sinnlose Sachbeschädigungen, wiederholen. Meistens seien hier organisierte Banden, welche eine Art Einbruchstourismus betreiben, am Werk. Und genau diesen gelte es – ohne „Wenn und Aber“ – das Handwerk sofort zu legen.

Hier sind einfach ständige Präsenz und permanente Kontrollen, auch zur Beruhigung unserer Harder Bevölkerung, deren Sicherheitsbedürfnis berechtigt ist, dringend notwendig. Aufgrund der angespannten personellen Situation bei der Polizei – welche gerade in Hard hervorragende Arbeit leistet – kann dies nur über und mit einer eigenen Gemeindesicherheitswache, geregelt werden. Nicht gelten lässt der Freiheitliche Spitzenkandidat etwaige finanzielle Einwände der Mehrheitspartei ÖVP. 

Gritschacher wörtlich: „Wenn Steuergelder für Prestigeobjekte, wie für das Millionengrab Gemeindesaal „In der Wirke“ vorhanden sind, muss dies auch die Sicherung des Eigentums der Harderinnen und Harder gelten! Klar ist aber auch, dass wir ausgebildete Sicherheitsmitarbeiter und keine Radar- oder Parkbürokraten fordern, so der freiheitliche Bürgermeister- und Spitzenkandidat, abschließend!“

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