Gegenüber der APA bezeichnete Hafenecker die beiden Urgesteine als “abgehalfterte Musiker”, die in der Kritik an der Regierung “wetteifern”. “Ich habe früher beide gerne gehört, aber jetzt werden mir beide zunehmend unsympathischer”, sagte der FPÖ-Generalsekretär. Auf fachlicher Ebene könne man über alles reden, sowohl Fendrich als auch Ambros würden sich aber nur in “Schimpftiraden” üben.
“Keiner interessiert sich mehr für ihn”
Konkret zu Ambros meinte Hafenecker, dieser sei lange genug Profi, um zu wissen, wie man das Sommerloch füllen könne. Es interessiere sich aber kein Mensch mehr für ihn.
In einem Interview mit der “Süddeutschen Zeitung” hatte Ambros “viele braune Haufen in der FPÖ” geortet. Ihm werde “Angst und Bange”, wenn er daran denke, “was die österreichische Regierung in den nächsten drei Jahren noch so alles anstellen wird”, hatte Ambros erklärt.
(APA/Red.)
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