FPÖ-Bludenz fordert mehr Sicherheit für Bludenz
Die Bludenzer Freiheitlichen haben bekanntlich im Mai einen Antrag auf Prüfung der Wiedereinführung eines Nachtdienstes der Stadtpolizei an Wochenenden mit damit verbundenen verstärkten Streifenfahrten im Stadtgebiet eingebracht, der damals auch einstimmig angenommen wurde. In weiterer Folge wurde dann eine Arbeitsgruppe mit Vertretern aller Fraktionen sowie der städtischen Verwaltung und der Stadtpolizei eingerichtet.
„Die Arbeitsgruppe hat über den Sommer mehrmals getagt und letztendlich ist man gemeinsam übereingekommen, dass als erster Schritt versucht werden soll, für die Stadt Bludenz eine zusätzliche Nachtstreife der Bundespolizei durchzusetzen“, berichtet der FPÖ-Stadtparteichef, Stadtrat Joachim Weixlbaumer.
„Erster Schritt in die richtige Richtung gesetzt“
„Wir haben zur jüngsten Arbeitsgruppensitzung Vertreter der Bundespolizei zugeladen, die eindrücklich die problematische Situation an Brennpunkten wie dem Bludenzer Bahnhof geschildert haben. Von Seiten der Bundespolizei wurde deutlich gemacht, dass eine Wiedereinführung des Nachtdienstes der Bludenzer Stadtpolizei bzw alternativ eine zusätzliche Nachtstreife der Bundespolizei eine Entlastung der derzeitigen Situation bedeuten würde. In der am Mittwoch stattgefundenen Stadtvertretersitzung wurde daher der Bürgermeister einstimmig beauftragt, mit dem Land bzw dem Bund intensive Gespräche über die Einführung einer zusätzlichen Nachtstreife im Ballungsraum Bludenz aufzunehmen. Damit wurde ein erster Schritt in die richtige Richtung gesetzt, am Ende des Weges sind wir damit allerdings noch nicht angelangt“, so Weixlbaumer.
„Die Sicherheit in Bludenz hat für uns einen hohen Stellenwert“
„Es wird sich zeigen, welches Ergebnis die Verhandlungen bringen werden. Wir werden jedenfalls genau beobachten, welche Entwicklung diese Gespräche nehmen, denn die Sicherheit in Bludenz hat für uns einen hohen Stellenwert und wir sehen es als unsere Aufgabe an, dem Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung auch gerecht zu werden“, betont der FPÖ-Stadtparteichef.
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